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| Zuletzt Online: 07.04.2013
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Für eine glückliche Ehe sollte man folgendes Beachten: - Es ist wichtig, eine Frau zu haben, die kocht und putzt - Es ist wichtig, eine Frau zu haben, die viel Geld verdient - Es ist wichtig, eine Frau zu haben, mit der man guten Sex hat. Und es ist ganz ganz wichtig, daß sich diese drei Frauen nie begegnen!
 
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Vor der Hochzeit: Sie: Ciao Bernhard! Er: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet! Sie: Möchtest Du, dass ich gehe? Er: NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich! Sie: Liebst Du mich? Er: Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit! Sie: Hast Du mich jemals betrogen? Er: NEIN! Niemals! Warum fragst Du das? Sie: Willst Du mich küssen? Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe! Sie: Würdest Du mich jemals schlagen? Er: Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin! Sie: Kann ich Dir voll vertrauen? Er: Ja. Sie: Schatzi... Sieben Jahre nach der Hochzeit...Text einfach von unten nach oben lesen!

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Krümelhase
Opa Hase, Mama Hase, selbst der kleine Krümelhase, malen bunt die Eier an. Papa Hase schaut derweil, hier und dort in aller Eil, wo man sie verstecken kann.
Ostersonntag in der Frühe, Krümelhase gibt sich Mühe, Eier sind bald gut versteckt. Unter diesem großen Busch und schnell weiter - husch, husch, husch, dass man ihn nur nicht entdeckt.
Hinter Hecken unter Buchen Kinder ihre Nester suchen. Krümelhas die Ohren spitzt. Frohes Lachen und Geschrei: „Hier ist noch ein Osterei!“ Krümelhäschen lacht verschmitzt.
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 Drei Kriegsveteranen gehen durch den Wald. Der erste hat einen kaputten Fuß, der zweite zwei gebrochene Beine und der dritte ist so verletzt, der fährt schon im Rollstuhl. Sie kommen an einen Fluss. Der erste geht durch und am anderen Ende angekommen schreit er: "Leute, dieser Fluss hat Zauberkräfte! Mein Fuß ist völlig geheilt!" Als nächstes geht der mit den gebrochenen Beinen durch und hüpft am Ende vor Freude: "Meine Beine! Meine Beine! Ich kann wieder gehen!" Der Rollstuhlfahrer freut sich schon und rollt durch den Fluss. Am anderen Ende angekommen guckt er und sagt: "Sch...e! Nur ein Satz neuer Reifen..."
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Die Schüler sollen im Deutschunterricht Sätze mit immerhin bilden. Peter kommt als erster dran: "In unserem Garten wachsen große Gurken, eine wog immerhin eineinhalb Kilo!" Danach Susi: "In unserm Garten wachsen große Kürbisse, einer wog immerhin 50 Kilo!" Fritzchen steht auf, sagt: "Unsere Nachbarin ist sehr hübsch!" und setzt sich wieder. Der Lehrer: "Fritzchen, das ist kein Satz mit immerhin!" Darauf Fritzchen: "Da geht mein Papa immer hin!"
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In einem totalitären Staat sollen ein Russe, ein Franzose und ein deutscher enthauptet werden. Als Erster ist der Russe dran. Der Henker fragt Ihn: "Wie willst du sterben, mit dem Gesicht nach unten zur Erde oder mit dem Gesicht zum Himmel gewandt?" Der Russe antwortet: "Mit dem Gesicht nach unten." Er wird unter das Fallbeil gelegt, der Henker drückt auf einen Knopf und das Fallbeil saust herunter. Aber, welch ein Zufall, 5 cm vor dem Hals des Russen bleibt es stecken. Daraufhin wird der Russe begnadigt. Als Zweiter ist der Franzose dran. Auch er wird gefragt wie er denn sterben möchte und antwortet: "Ich möchte die Sonne sehen. Legt mich mit dem Gesicht zum Himmel unter das Fallbeil!" So wird er dann auch unter das Fallbeil gelegt, der Henker drückt auf den Knopf und wieder, welch ein Zufall, bleibt das Fallbeil stecken. Auch der Franzose wird begnadigt. Zuletzt soll unser Freund aus "good old Germany" sterben! Der Henker fragt natürlich auch ihn: "Wie willst du sterben, mit dem Gesicht nach unten zur Erde oder nach oben zum Himmel. Darauf antwortet der Deutsche empört: "Ist mir scheißegal! Bring erstmal das Fallbeil in Ordnung!"
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Ein Obdachloser sucht ein Nachtasyl und fragt in der evangelischen Kirche nach. "Dürfte ich für eine Nacht in ihrem Gotteshaus übernachten, ich bin ordentlich und werde auch am nächsten Morgen sofort verschwunden sein." "Nein, das ist hier nicht üblich", sagt der Pfarrer und schickt den Obdachlosen weiter. Das gleiche geschieht mit dem Obdachlosen an der katholischen Kirche. Der Obdachlose ist schon ziemlich resigniert, aber seinen letzten Versuch wagt er an einer jüdischen Synagoge. Der Rabbi begrüßt den Obdachlosen erfreut und weist ihm ein Nachtlager zu. Am nächsten Morgen weckt der Rabbi den Obdachlosen und fragt, wie er genächtigt hat. "Ah, wunderbar, auch wenn es nur eine bescheidene Ecke war, habe ich wunderbar geschlafen, und vor allen Dingen der Teller mit den Tortellinis, das ich die auch noch essen durfte, damit hatte ich gar nicht gerechnet!" "Moment mal", sagt da der Rabbi, "das waren keine Tortellinis, denn gestern war doch Mittwoch, und mittwochs finden bei uns immer die Beschneidungen statt..."
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"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
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Jürgen Klinsmann und Jupp Heynckes im Himmel. Gott zu Klinsmann: "In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um den FC Bayern kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und, glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!" Gott nimmt Klinsmann an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow. Eine kleine FC-Bayern-Fahne weht im Vorgärtchen. Klinsmann denkt sich: "Nett", dreht sich um... und traut seinen Augen nicht. Auf der nächsten Wolke über ihm steht eine riesige Villa. Sie ist rot weiß gestrichen und über und über mit FC-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große FC-Wappen aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt die FC Hymne zu ihm herab. In FC Trikots gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche. Klinsmann ist schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wieso kriegt der Heynckes so einen Palast da hingestellt?" Gott dreht sich um und schaut Klinsmann tief in die Augen: "Mein Sohn, das ist nicht Heynckes Haus, das ist MEINS!"
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"Schrecklich! unser Kanarienvogel hat Benzin getrunken. Drei mal kreiste er wie wild um die Lampe, dann stürzte er ab!" "Tot?" "Nein, das Benzin war alle!"
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Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!
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Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau? Die kehrt nie wieder...
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Was rief der liebe Gott, als er das Ruhrgebiet erschaffen hatte? "Essen ist fertig!"
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Der Chef zum Angestellten: "Seit sie bei mir arbeiten, stehlen sie, haben sie ein Verhältnis mit meiner Frau, und meine Tochter erwartet ein Kind von ihnen! Eines will ich ihnen sagen: Bei der nächsten Kleinigkeit schmeiße ich sie raus!"
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Warum gibt es in zehn Jahren in Deutschland eine Aufstand? Weil die Blondinen dann endlich begriffen haben dass man über sie Witze gemacht hat...
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Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend ihren Mann sehen..." "Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!" "Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..." "Ich bin auch nicht verlobt." "Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..." "Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!" Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Bis die Patientin fragt: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?" Sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."
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